NIGHT OF CLASSICS 2018 - Deutsche Grammophon feiert mit Max Raabe, Julia Lezhneva + Franco Fagioli, Peter Gregson, Ólafur Arnalds, Danish String Quartet uva.
Es ist die Klassik-Nacht des Jahres: Deutsche Grammophon und CEO Clemens Trautmann haben heute in das Humboldt Carré in Berlin zu einem ganz besonderen Abend eingeladen. Gemeinsam mit den Künstlern Nadine Sierra, Max Raabe, Julia Lezhneva & Franco Fagioli, Ólafur Arnalds, Peter Gregson, Danish String Quartet sowie Gregor Hildebrandt (Bildender Künstler) und Musikwissenschaftler Michael Maul feierten Medien- und Vertriebspartner und weitere geladene Gäste eine stimmungsvolle und exklusive Night of Classics 2018.
Der Auftakt zu dem besonderen Abend fand in Zusammenarbeit mit Dussmann das KulturKaufhaus statt und stand ganz im Zeichen der 120 Jahre Deutsche Grammophon Festivitäten. Anschliessend erhielt Max Raabe im Humboldt-Carré die Goldauszeichnung für sein Album „Der perfekte Moment“. Max Raabe ist zurzeit auf großer Live-Tournee, die auch 2019 noch weitergehen wird. Die kleine Tour-Unterbrechung, um den Gold-Award überreicht zu bekommen, dürfte dem Albumtitel mehr als gerecht werden.
Danach begeisterte Peter Gregson am Cello, der von Christian Badzura (Director New Repertoire DGG) angekündigt wurde. Zu den weiteren hochkarätigen Live-Performances gehörten Julia Lezhneva und Franco Fagioli sowie das Danish String Quartet. Aber nicht nur musikalisch wurden die Night of Classics-Gäste verwöhnt, sondern auch mit hochinteressanten Talk-Runden, u.a. mit Ólafur Arnalds, Michael Maul (Intendant Bach Festival Leipzig) sowie Präsentationen der Karajan Art Box, gestaltet von Gregor Hildebrandt, und des renommierten Labels ECM. Zum Abschluss des Abends ging es zu einem exklusiven Dinner, wo die Night Of Classics 2018 noch weiter gefeiert wurde. Wir bedanken uns für den wundervollen Abend bei unseren Künstlern und Gästen, für den Applaus, die vielen schönen Gespräche und das großartige Feedback.
Clemens Trautmann (CEO Deutsche Grammophon): "In unserem 120. Jubiläumsjahr wollen wir als Deutsche Grammophon mit unseren Partnerlabels Decca, Mercury KX und ECM ein Motor des deutschen Klassikmarkts sein und mit hochwertigen physischen Editionen und digitalen Kampagnen Impulse setzen. Über allem steht aber der ästhetische Anspruch der Deutschen Grammophon, und ich bin froh, dass er heute durch unsere Vokal- und Instrumentalkünstler und Gäste aus Bildender Kunst und Wissenschaft eindrucksvoll nachgewiesen wurde."
http://www.klassikakzente.de/
Der Auftakt zu dem besonderen Abend fand in Zusammenarbeit mit Dussmann das KulturKaufhaus statt und stand ganz im Zeichen der 120 Jahre Deutsche Grammophon Festivitäten. Anschliessend erhielt Max Raabe im Humboldt-Carré die Goldauszeichnung für sein Album „Der perfekte Moment“. Max Raabe ist zurzeit auf großer Live-Tournee, die auch 2019 noch weitergehen wird. Die kleine Tour-Unterbrechung, um den Gold-Award überreicht zu bekommen, dürfte dem Albumtitel mehr als gerecht werden.
Danach begeisterte Peter Gregson am Cello, der von Christian Badzura (Director New Repertoire DGG) angekündigt wurde. Zu den weiteren hochkarätigen Live-Performances gehörten Julia Lezhneva und Franco Fagioli sowie das Danish String Quartet. Aber nicht nur musikalisch wurden die Night of Classics-Gäste verwöhnt, sondern auch mit hochinteressanten Talk-Runden, u.a. mit Ólafur Arnalds, Michael Maul (Intendant Bach Festival Leipzig) sowie Präsentationen der Karajan Art Box, gestaltet von Gregor Hildebrandt, und des renommierten Labels ECM. Zum Abschluss des Abends ging es zu einem exklusiven Dinner, wo die Night Of Classics 2018 noch weiter gefeiert wurde. Wir bedanken uns für den wundervollen Abend bei unseren Künstlern und Gästen, für den Applaus, die vielen schönen Gespräche und das großartige Feedback.
Clemens Trautmann (CEO Deutsche Grammophon): "In unserem 120. Jubiläumsjahr wollen wir als Deutsche Grammophon mit unseren Partnerlabels Decca, Mercury KX und ECM ein Motor des deutschen Klassikmarkts sein und mit hochwertigen physischen Editionen und digitalen Kampagnen Impulse setzen. Über allem steht aber der ästhetische Anspruch der Deutschen Grammophon, und ich bin froh, dass er heute durch unsere Vokal- und Instrumentalkünstler und Gäste aus Bildender Kunst und Wissenschaft eindrucksvoll nachgewiesen wurde."
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