Schoki - Rausch aus Peru

Ich habe euch ja bereits von meinem Testprojekt und der Rausch Schokolade erzählt (http://maureegane.blogspot.de/2015/03/zuruck-in-die-schokospharen.html). Nun starte ich mit der Besprechung der ersten Sorte



Ich habe mir Peru ausgesucht. Und zum Ersten fällt einem wirklich die aufwendige Verpackung auf. 



Bei den Pappschachteln der Rausch Schokoladen-Tafeln fällt zu aller erst die große Prozentzahl ins Auge. Sie weist auf den Kakaoinhalt der einzelnen Sorten hin und hilft einem im Laden, direkt seine Lieblingssorte zu finden.
Der obligatorische Hinweis auf den erlesenen Kakao, sowie die Verzierungen, die auf das Anbaugebiet schließen lassen.




Der Kakao stammt nämlich von Plantagen im Quellgebiet des Amazonas und wird Ucayali genannt. Auf der Rückseite der Verpackung hat man sogar eine kleine Weltkarte abgedruckt, auf der alle Plantagen der Rausch Schokolade verzeichnet sind und die betreffende hervorgehoben ist.



Die Pappschachtel geöffnet, stehen weitere Informationen über den Kakao, sowie das Anbaugebiet, im Innenteil.



Die Schokolade selbst ist zusätzlich in Goldpapier eingewickelt, was ich ganz toll finde. Das Papier ist Lebensmittelecht und hält die Schoki innen tocken und kühl. Es gibt keine Weichmacher, Hormone oder Stoffe, die auf die Schokolade übergehen könnten, und so will man das doch.



Im Inneren findet man dann die Tafel. Wie üblich zu 100g hat die 60% Schokolade aus Peru eine schöne dunkle Färbung und verströmt einen feinen Geruch. Nach der Musterung kann man sie in 18 kleinere Stückchen teilen, oder natürlich noch kleiner.

Durch die hauchdünne Tafel ist die Schokolade sehr knackig und zerfließt erst langsam im Mund. Der Kakao ist zart bitter und er hat tatsächlich den Hauch von Wildobst im Geschmack.



Und das tolle, wenn man nicht die ganze Tafel vernichten möchte, kann man die Pappschachtel mittels Lasche wiederverschließen.

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