The Walking Dead Band 1
Heyho Leute !
„Wie viele Stunden hat ein Tag, wenn man nicht die Hälfte davon vor dem Fernseher verbringt?
Wie lange ist es her, dass wir uns WIRKLICH anstrengen mussten, um etwas zu bekommen, das wir wollten?
Wie lange ist es her, dass wir etwas WOLLTEN, das wir auch wirklich BRAUCHTEN?
Die Welt, die wir kannten, ist Vergangenheit.
Die Welt des Kommerzes und der Dekadenz ist einer Welt der Verantwortung und des Überlebens gewichen.
Eine Epidemie apokalyptischen Ausmaßes lässt rund um den Globus die Toten auferstehen, um sich an den Lebenden schadlos zu halten.
Nach ein paar Wochen ist die Gesellschaft am Ende.
Es gibt keine Regierung mehr.
Keine Supermärkte.
Kein Internet.
Kein Kabelfernsehen.
In einer Welt, die von den Toten regiert wird, sind wir gezwungen, endlich unser Leben selbst in die Hand zu nehmen...“
Dies steht auf der Rückseite meiner absoluten Lieblings-Comicreihe: The Walking Dead !
In Zukunft werde ich zusätzlich zu meinem Review-Format dieses TWD-Format bringen. Ich werde unter anderem natürlich Reviews schreiben...zu den Comics, der Serie oder auch den Videospielen, allerdings werden auch andere Artikel kommen. Als riesen Fan des TWD-Universums ist es schon fast meine Pflicht dies mit euch zu teilen und wie könnte man besser anfangen, als mit dem Anfang ?
Bevor Telltale eine packende und emotionale Geschichte als Videospiel auf den Markt brachte und noch bevor Frank Darabont die Idee hatte, eine geniale und mitreissende TV-Serie zu einer ebenso genialen Comic-Vorlage zu schaffen, erblickte eben diese Comicreihe das Licht der Welt. Robert Kirkman, so der Name des Schöpfers, welcher ein großer Fan von klassischen Zombiefilmen ist, hatte die Vision einer Apokalypsen-Odyssee. Diese sollte den Hauptaugenmerk auf die Figuren haben und aufzeigen, wie Menschen reagieren, wenn sie aus ihrem gewohnten Leben gerissen werden und nun um ihr Überleben kämpfen müssen. Zombiefilme können sehr gut unterhalten, doch was passiert eigentlich, wenn der Abspann einsetzt ? Irgendwie muss die Geschichte ja weitergehen... Und genau da kommt Robert Kirkman ins Spiel !
The Walking Dead ist eben genau das: eine Zombiegeschichte, welche nicht endet... oder jedenfalls nicht so schnell...
Seid 2003 kommen nun monatlich die TWD-Ausgaben in die Läden. Ich besitze allerdings die Trade Paperback Bände. In jedem dieser Hardcover-Bände sind sechs Ausgaben enthalten, plus extra Informationen über die Geschichte der Zombies. Diese kleinen Artikel sind zwar nett, aber kein wirklicher Kaufgrund. Außerdem sind die einzelnen Cover der Ausgaben nicht zu sehen... sehr schade. Diese kann man jedoch in einer großen Sammlung einzeln kaufen.. aber dazu ein anderes mal.
Mein Bewertungssystem für Comics ist ganz simpel. Ich verteile 1-5 Sterne, wie man das von vielen Rezensionen her kennt. Aber genug geschwafelt!
The Walking Dead Band 1 : Gute alte Zeit
Dieser Band wurde geschaffen und geschrieben von Robert Kirkman. Gezeichnet wurde er von Tony Moore. Dazu muss gesagt werden, dass sich der Zeichenstil im zweiten Band sehr stark verändert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Tony Moore durch den Zeichner Charlie Adlard ersetzt wurde. Man muss sich zwar umgewöhnen, aber im Ende gefällt mir der spätere Stil deutlich besser. Dies liegt daran, dass er um einiges realistischer wirkt. Tony Moore macht zwar sehr detaillierte und auch wirklich ansehnliche Zeichnungen, aber zu der sehr düsteren und ernsten Story passt dieser Stil nicht ganz so gut.
„Wie viele Stunden hat ein Tag, wenn man nicht die Hälfte davon vor dem Fernseher verbringt?
Wie lange ist es her, dass wir uns WIRKLICH anstrengen mussten, um etwas zu bekommen, das wir wollten?
Wie lange ist es her, dass wir etwas WOLLTEN, das wir auch wirklich BRAUCHTEN?
Die Welt, die wir kannten, ist Vergangenheit.
Die Welt des Kommerzes und der Dekadenz ist einer Welt der Verantwortung und des Überlebens gewichen.
Eine Epidemie apokalyptischen Ausmaßes lässt rund um den Globus die Toten auferstehen, um sich an den Lebenden schadlos zu halten.
Nach ein paar Wochen ist die Gesellschaft am Ende.
Es gibt keine Regierung mehr.
Keine Supermärkte.
Kein Internet.
Kein Kabelfernsehen.
In einer Welt, die von den Toten regiert wird, sind wir gezwungen, endlich unser Leben selbst in die Hand zu nehmen...“
Dies steht auf der Rückseite meiner absoluten Lieblings-Comicreihe: The Walking Dead !
In Zukunft werde ich zusätzlich zu meinem Review-Format dieses TWD-Format bringen. Ich werde unter anderem natürlich Reviews schreiben...zu den Comics, der Serie oder auch den Videospielen, allerdings werden auch andere Artikel kommen. Als riesen Fan des TWD-Universums ist es schon fast meine Pflicht dies mit euch zu teilen und wie könnte man besser anfangen, als mit dem Anfang ?
Bevor Telltale eine packende und emotionale Geschichte als Videospiel auf den Markt brachte und noch bevor Frank Darabont die Idee hatte, eine geniale und mitreissende TV-Serie zu einer ebenso genialen Comic-Vorlage zu schaffen, erblickte eben diese Comicreihe das Licht der Welt. Robert Kirkman, so der Name des Schöpfers, welcher ein großer Fan von klassischen Zombiefilmen ist, hatte die Vision einer Apokalypsen-Odyssee. Diese sollte den Hauptaugenmerk auf die Figuren haben und aufzeigen, wie Menschen reagieren, wenn sie aus ihrem gewohnten Leben gerissen werden und nun um ihr Überleben kämpfen müssen. Zombiefilme können sehr gut unterhalten, doch was passiert eigentlich, wenn der Abspann einsetzt ? Irgendwie muss die Geschichte ja weitergehen... Und genau da kommt Robert Kirkman ins Spiel !
The Walking Dead ist eben genau das: eine Zombiegeschichte, welche nicht endet... oder jedenfalls nicht so schnell...
Seid 2003 kommen nun monatlich die TWD-Ausgaben in die Läden. Ich besitze allerdings die Trade Paperback Bände. In jedem dieser Hardcover-Bände sind sechs Ausgaben enthalten, plus extra Informationen über die Geschichte der Zombies. Diese kleinen Artikel sind zwar nett, aber kein wirklicher Kaufgrund. Außerdem sind die einzelnen Cover der Ausgaben nicht zu sehen... sehr schade. Diese kann man jedoch in einer großen Sammlung einzeln kaufen.. aber dazu ein anderes mal.
Mein Bewertungssystem für Comics ist ganz simpel. Ich verteile 1-5 Sterne, wie man das von vielen Rezensionen her kennt. Aber genug geschwafelt!
The Walking Dead Band 1 : Gute alte Zeit
Dieser Band wurde geschaffen und geschrieben von Robert Kirkman. Gezeichnet wurde er von Tony Moore. Dazu muss gesagt werden, dass sich der Zeichenstil im zweiten Band sehr stark verändert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Tony Moore durch den Zeichner Charlie Adlard ersetzt wurde. Man muss sich zwar umgewöhnen, aber im Ende gefällt mir der spätere Stil deutlich besser. Dies liegt daran, dass er um einiges realistischer wirkt. Tony Moore macht zwar sehr detaillierte und auch wirklich ansehnliche Zeichnungen, aber zu der sehr düsteren und ernsten Story passt dieser Stil nicht ganz so gut.
Nun werde ich auf die Handlung eingehen:
Der Polizist Rick Grimes wird bei der Verfolgung eines Sträflings angeschossen und fällt ins Koma. Einige Zeit später, als er wieder erwacht, hat sich die Welt, wie er sie kannte, komplett verändert. Lebende Leichen laufen überall herum und weder seine Frau, noch sein Sohn, sind aufzufinden.
Bevor ich weiter auf die Story eingehe, werde ich schon jetzt eine Wertung abgeben, damit ich niemanden unnötig spoiler. „Gute alte Zeit“ ist der perfekte Einstieg für diese wahrlich epische Geschichte. Diese kann nicht nur durch eine durchweg sehr interessante Handlung, sondern auch mit überraschend gut ausgearbeiteten Charakteren trumpfen. Wer nur mal schnell ein wenig Splatter und Zombie-Hack-Action haben will, ist hier jedoch falsch. Wer Lust auf eine emotionale und sehr erwachsene Geschichte hat, wird sehr viel Spaß mit dem Band haben.
Das war's auch schon für heute!
Euch noch ein erholsames Wochenende.
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