Düsseldorf - Birmingham - Wales - Brighton und zurück - Etappe 4 - Der schönste Ort der Welt Teil b)

 Düsseldorf - Birmingham - Wales - Brighton und zurück

Etappe 4
Der schönste Ort der Welt Teil b)


Bevor ihr euch den fünften Teil anseht. Geht am besten die ersten Teile durch. 
http://maureegane.blogspot.de/2015/04/dusseldorf-birmingham-wales-brighton.html 
http://maureegane.blogspot.de/2015/04/dusseldorf-birmingham-wales-brighton_25.html
http://www.maureegane.blogspot.de/2015/05/dusseldorf-birmingham-wales-brighton.html 
  http://www.maureegane.blogspot.de/2015/09/dusseldorf-birmingham-wales-brighton.html


Der nächste Tag begann so zauberhaft, die Sonne schien, wir hatten tolles warmes Spätsommerwetter und die Meerluft war frisch. Die Geschäfte in Swansea waren offen, und so stromerten wir durch die ortsansässige Mall und die kleinen Stores in den Seitenstraßen, was mir - und dem gediegenen BBC-Fan - so einiges an Herzklopfen verursachen konnte.



Ich darf vorstellen....


Ratet mal, wer sich hier über das Angebot freute....


Und The Stig nicht zu vergessen....


Kaum verwunderlich, dass ich einiges an Schätzen in den Geschäften finden konnte.

Auf dem Weg zurück zum Hotel schien die Sonne golden durch die Bäume und bescherte uns somit einen zauberhaften Moment, der von unserem Abendausflug tatsächlich getoppt wurde.
Denn wir fuhren weiter 'gen Westen nach Mumbles Bay. Nach schmalen Küstenstraßen, von scharfkantigen Klippen gesäumt, gelangten wir an einen Parkplatz und hielten erst einmal an.



Von hier aus hatten wir einen unglaublichen Blick auf die Bucht und das Meer sah traumhaft aus.


Genauso wie der Pier selbst, aber es wurde noch besser.....

Denn in den Stein war eine Plattform eingelassen (der rote Boden in den Fotos), genauso wie eine steile atemberaubende Treppe und ein leider verschlossener Raum.


Der beste Blick allerdings bot sich, als man auf der Plattform den Blick abermals Richtung Westen warf.




Denn die Klippe, auf der wir uns befanden, versteckte den Blick auf den romantischen Leuchtturm, der einsam auf seinem Hügel thronte. 


Man kann die unglaubliche Freiheit, die man hier verspürte, nur spärlich in Fotos fassen, aber es war überwältigend schön. Ein Tipp, der eines wahren Tipps wert war.



Im Mumbles Pier dann befindet sich ein Restaurant und eine Vergnügungshalle, das britische non-plus-ultra, wenn es um Erholung geht.




Aber Mumbles Pier ist eine Einkehr wert. Nicht nur wegen der schönen viktorianischen Architektur, und der Nähe zum Wasser. Für 7,95 Pfund bekommt ihr hier Fish & Chips, auf der Karte steht 'served with proper chips and peas', und das ist, wie ihr sehen könnt, eine Aussage!!!!


 
Selten habe ich so gut gegessen und ging derart satt vom Tisch. Dabei möchte ich die Preis-Leistungs-Situation äußerst hervorheben. Günstig, viel, lecker! Und eine Bombenathmosphäre.



Absolut glücklich warfen wir von der Klippe noch einen Blick zurück in die Bucht. Was man auf den Fotos leider nicht so erkennen kann, von den Hügeln kam zu diesem Moment, langsam und schleichend, der Nebel hinab.



Dies verstärkte die Stimmung einmal mehr, und so war ich doch ein bisschen traurig, diesen schönsten Ort der Welt verlassen zu müssen, freute mich allerdings auch auf die Fahrt durch den Nebel - ich liebe Nebel - und den späten Abend im Hotelzimmer, von der der Blick auf die Hügel und die Küste natürlich noch einmal getoppt wurde.


Von unserer nächsten Etappe erfahrt ihr Donnerstag!

Bleibt gespannt. Aber nehmt euch ruhig nochmal Zeit euch alle Fotos anzusehen. Es gibt sie sowohl auf Facebook. 
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Oder auf meiner Fotopage.

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