Adiam präsentiert ihre EP "Quiet Desperation"
Endlich neues Material der eritreisch-schwedischen Ausnahmekünstlerin Adiam: Nach der EP „Dark Lake“ erschien am 25. März
nun ihre zweite EP „Quiet Desperation“. Auch auf den fünf Tracks von
„Quiet Desperation“ beweist die Sängerin und Songwriterin erneut, warum
sie in den internationalen Medien derzeit als absoluter Geheimtipp und
als "das nächste große Ding" gehandelt wird. Adiam
verbindet intelligente Pop-Songs mit persönlich-tiefgründigen Lyrics,
roher Post-Punk- und Hip Hop-Attitüde, fiebriger Elektronik und
R&B-Vocals voller Soul – lange gab es keine Künstlerin ihres
Formates mehr.
Auf der am Freitag erscheinenden „Quiet Desperation“-EP finden sich neben den Original-Versionen des Titeltracks und der Single „Runaway“ auch drei Remixe. Für den „Quiet Desperation“-Remix konnte Adiam das Berliner Future Bass-Trio Symbiz Sound gewinnen, die das Uptempo-Gerüst des Songs dekonstruieren und ihm zu einer langsam drückenden Rhythmik verhelfen. Für den ersten Remix von „Runaway“ lud Adiam wiederum niemand Geringeres als das legendäre Westküsten-Rap Duo Blu & Exile ins Studio. Blus Rap-Stil ist die Blaupause für Conscious Rap mit Kante und fungiert hier als perfektes Gegenstück zu Adiams Harmonien. DJ und Produzent Exile flippt derweil den Groove des Originals zu einem kompromisslosen, rauen Stück Hip Hop. Last but not least enthält die EP noch einen zweiten „Runaway“-Remix des legendären Produzenten Robot Koch, der den Song in eine Dancefloor-Hymne verwandelt, die man sich hier anhören kann. Die EP „Quiet Desperation“ ist ein weiterer Vorbote zu Adiams kommendem Debüt „Black Wedding“, das in Zusammenarbeit mit Produzent Dave Sitek (TV On The Radio, Yeah Yeah Yeahs, Santigold uvm.) entstand und im Sommer erwartet wird. Live wird Adiam erstmalig mit ihrem neuen Material im Rahmen der Vertigo Night (zusammen mit Sara Hartman und Lawrence Taylor) am 21. April auf der Bühne des Berliner Schwuz zu sehen sein.
Hier das Mood Video zu „Quiet Desperation“ anschauen
Auf der am Freitag erscheinenden „Quiet Desperation“-EP finden sich neben den Original-Versionen des Titeltracks und der Single „Runaway“ auch drei Remixe. Für den „Quiet Desperation“-Remix konnte Adiam das Berliner Future Bass-Trio Symbiz Sound gewinnen, die das Uptempo-Gerüst des Songs dekonstruieren und ihm zu einer langsam drückenden Rhythmik verhelfen. Für den ersten Remix von „Runaway“ lud Adiam wiederum niemand Geringeres als das legendäre Westküsten-Rap Duo Blu & Exile ins Studio. Blus Rap-Stil ist die Blaupause für Conscious Rap mit Kante und fungiert hier als perfektes Gegenstück zu Adiams Harmonien. DJ und Produzent Exile flippt derweil den Groove des Originals zu einem kompromisslosen, rauen Stück Hip Hop. Last but not least enthält die EP noch einen zweiten „Runaway“-Remix des legendären Produzenten Robot Koch, der den Song in eine Dancefloor-Hymne verwandelt, die man sich hier anhören kann. Die EP „Quiet Desperation“ ist ein weiterer Vorbote zu Adiams kommendem Debüt „Black Wedding“, das in Zusammenarbeit mit Produzent Dave Sitek (TV On The Radio, Yeah Yeah Yeahs, Santigold uvm.) entstand und im Sommer erwartet wird. Live wird Adiam erstmalig mit ihrem neuen Material im Rahmen der Vertigo Night (zusammen mit Sara Hartman und Lawrence Taylor) am 21. April auf der Bühne des Berliner Schwuz zu sehen sein.
Hier das Mood Video zu „Quiet Desperation“ anschauen
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