Heute erscheint »Vakuum« – das Debütalbum von LEA

»Ich hab kein Problem, mit mir selbst zu reden / Hab nur ein Problem damit, mich zu verstehen«, singt LEA. Diese Aussage ist so treffend, so entwaffnend, schmerzlich wie wunderschön. Gleichzeitig legt LEA mit dieser Aussage den Kern ihres Debütalbums »Vakuum« offen, das heute erscheint. 

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Auf »Vakuum« sucht LEA das Selbstgespräch, stößt an Grenzen und geht darüber hinaus, verzweifelt und wächst an sich selbst. Seit sie mit 15 auf YouTube erste Videos veröffentlichte, die großen Anklang fanden, arbeitete LEA an ihrer Musik mit dem Fokus auf ihrer Stimme und Worten, die sanft von eingängigen Melodien getragen werden. So tragen auch alle Songs auf »Vakuum« eine persönliche Note und gewähren Einblick in LEAs Mikrokosmos. Die Texte sind dabei wie Vergrößerungsgläser. Mikroskopisch seziert LEA mit ihnen Stimmungen, erlaubt sich dabei, das große Ganze aus dem Auge zu verlieren, im Zentrum ihres eigenen Lebens zu stehen, Schwäche zu zeigen.



»Vakuum« schafft es nun, diese Unmittelbarkeit, das aufrecht Zerbrechliche in Neopop zu übersetzen. So scheint »Vakuum« auch musikalisch den Weg von LEAs Gedanken nachzuzeichnen, die Wechsel von Licht und Dunkelheit, von Höhen und Tiefen, behutsam, aber auch fordernd und forschend. Immer wieder zeigt sich die Verletzlichkeit von LEAs Gedanken, ihre Zartheit, aber auch ihre Kraft. Doch auch wenn »Vakuum« ein Monolog, eine ständige Selbstsuche, das Ausloten der eigenen Gefühle ist, schließt LEA ihre Zuhörer immer mit ein.

»Vakuum« ist ab sofort bei iTunes erhältlich und bei Spotify als Stream zu hören. 

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