Die Sehnsucht nach Einigkeit - "Africa Rekk" von Youssou N'Dour wird am 4. November veröffentlicht
Youssou N’Dour
hat einen Wunsch: Er will, dass die Welt aufhört, über das Vermögen von
Afrika zu feilschen, ein Kontinent, auf dem Senegal eine Art
Führungsrolle eingenommen hat. Sechs Jahre nach seiner Reggae-Kampagne
und dem Bob-Marley-Cover auf dem „Dakar-Kingston“-Album war der „Prince
Of The Medina Of Dakar“ wieder im Studio. Während seiner Zeit als
Minister für Kultur und Tourismus in der Regierung von Präsident Macky
Sall (der 2012 gewählt wurde) hatte Youssou N’Dour seine künstlerischen
Aktivitäten weitestgehend auf Eis gelegt. Sein aktueller Status als
ministerieller Berater des Präsidenten gab dem 56-Jährigen nun wieder
etwas mehr Freiraum. Am 4. November erscheint nun seine neue Platte „Africa Rekk“ in Deutschland.
Die Aufnahmen fanden in den Studios Prince Arts in Dakar statt. „Das Studio gehört meinen Brüdern und Schwestern“, erklärt Youssou N’Dour. Produziert wurden die Stücke von seinem jüngsten Bruder, Prince Ibrahima N’Dour, gemischt wurde das Werk von Jack Lahana in Paris. „Es ist ein pan-afrikanisches Album“, erklärt N’Dour, „das erste seiner Art seit ‚Egypt‘ im Jahr 2004, als ich gezeigt habe, dass Afrika eins ist, vom Kap bis nach Algerien und Kairo. ‚Africa Rekk’ ist Afrika, gefeiert von Youssou N’Dour, mit all seinen modernen und traditionellen Elementen.“ Es enthält Mbalax, den Wolof-Beat, aber nur als Zutat in der Gesamtmischung, „z.B. mit Rumba und anderen Rhythmen. Es ist die Nabelschnur, die ganz Afrika miteinander verbindet.“
Die Aufnahmen fanden in den Studios Prince Arts in Dakar statt. „Das Studio gehört meinen Brüdern und Schwestern“, erklärt Youssou N’Dour. Produziert wurden die Stücke von seinem jüngsten Bruder, Prince Ibrahima N’Dour, gemischt wurde das Werk von Jack Lahana in Paris. „Es ist ein pan-afrikanisches Album“, erklärt N’Dour, „das erste seiner Art seit ‚Egypt‘ im Jahr 2004, als ich gezeigt habe, dass Afrika eins ist, vom Kap bis nach Algerien und Kairo. ‚Africa Rekk’ ist Afrika, gefeiert von Youssou N’Dour, mit all seinen modernen und traditionellen Elementen.“ Es enthält Mbalax, den Wolof-Beat, aber nur als Zutat in der Gesamtmischung, „z.B. mit Rumba und anderen Rhythmen. Es ist die Nabelschnur, die ganz Afrika miteinander verbindet.“
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