HAPPY DEATHDAY: Happy Freitag, der 13.: Die durchtriebensten Masken-Killer in der Horrorfilm-Geschichte
HAPPY FREITAG, DER 13.
Die durchtriebensten Masken-Killer in der Horrorfilm-Geschichte
Besetzung: Jessica Rothe, Israel Broussard, Ruby Modine, Charles Aitken, Laura Clifton
Regie: Christopher Landon
Drehbuch: Scott Lobdell & Christopher Landon
Produzent: Jason Blum
Produzent: Jason Blum
IM VERLEIH VON UNIVERSAL PICTURES INTERNATIONAL GERMANY
ab 16. November 2017 im Kino
wer
ist nicht schon einmal nach einem Horror-Schocker aus dem Kino gegangen
und hat befürchtet, dem maskierten Hauptcharakter nächtlich im Traum
wieder zu begegnen. Es gibt Horrorikonen, die gehen einem einfach nicht
mehr aus dem Kopf.
Auch der Killer aus HAPPY DEATHDAY
hat eine unheimliche Wiedererkennbarkeit. Im wahrsten Sinne des Wortes!
Die immer wieder auftauchende Maske des Mörders, mit ihrem
eingefrorenen Lächeln und durchstehenden Augen, jagt uns eine Gänsehaut
über den Rücken - damit steht der Killer in einer Reihe namhafter
Horror-Ikonen, die die Stimmbänder junger Teenager mit Messern, Krallen,
Macheten und Co. seit Jahrzehnten überstrapaziert haben.
Heute am Freitag, den 13. stellen wir euch noch einmal die bekanntesten maskierten Horrorgrößen vor, denen wir einige schlaflose Nächte verdanken.
Jason Voorhees
Ein
gemütlicher Abend am See, gemeinsam mit den Freunden und einem kühlen
Bierchen. Ein Traum. Im kleinen Örtchen Crystal Lake sollte man solch
eine Planung aber lieber verwerfen – und am besten einen großen Bogen um
das Camp machen! Immerhin sorgt Hockeymaskenträger Jason Voorhees seit
Jahrzehnten für unschöne Bekanntschaften mit der scharfen Machete. Und
nimmt dabei vor allem unschuldige Party-Teenager ins Visier.
Also: Don’t drink and party at Camp Crystal Lake!
Ghostface
„Was
ist dein Lieblingshorrorfilm?“ Eine scheinbar unschuldige Frage, die
für Ghostface den Anfangspunkt einer gnadenlosen Mordserie einleitet.
Mit einer weißen Maske, die von Edvard Munchs gruseligem Gemälde Der Schrei
inspiriert wurde, schwarzem Dress und Messer jagt er das Umfeld der
jungen Sidney Prescott und scheint dabei einer persönlichen Vendetta und
einer Reihe altbekannter Horrorklischees zu folgen.
Somit bleiben nur zwei Möglichkeiten, diesem verrückten Killer zu entgehen.
Kenne dich gut mit Horrorfilmen aus. Und halte dich von Sidney Prescott fern!
Kenne dich gut mit Horrorfilmen aus. Und halte dich von Sidney Prescott fern!
Freddy Krueger
„In
meinen Träumen bin ich sicher.“ Ein Gedanke, den Horror-Ikone Freddy
Krueger rasant ad absurdum führt. Immerhin sieht der von Brandnarben
total entstellte (so wird sein Gesicht direkt zur Horrormaske) und mit
einem tödlichen Krallenhandschuh bewaffnete Killer nicht nur verdammt
gruselig aus, sondern terrorisiert seine Opfer liebend gerne in ihren
Träumen. Tod im Traum bedeutet halt auch Tod in der Realität.
Wer demnächst zum Einschlafen also die Schäfchen zählt, der sollte darauf achten, dass sich nicht Freddy Krueger heimlich in die Herde geschlichen hat.
Wer demnächst zum Einschlafen also die Schäfchen zählt, der sollte darauf achten, dass sich nicht Freddy Krueger heimlich in die Herde geschlichen hat.
Michael Myers
Halloween.
Zeit für Kürbisse. Gruselige Masken. Süßigkeiten. Und Michael Myers.
Mit sechs Jahren brachte er seine Schwester um, wurde in eine Anstalt
gesperrt und kehrte Jahre später zurück, um sein mörderisches Treiben an
der gruseligsten Nacht des Jahres fortzusetzen. Mit übernatürlichen
Kräften und einer vollkommen emotionslosen Maske verwandelt sich Myers
damit problemlos zum ultimativen Horrorschreck.
„Süßes,
sonst gibt es Saures“ wird da ganz schnell zu „Vergiss das Süße, jetzt
gibt es Saures“. An Halloween sollte man also lieber zwei Mal prüfen,
welcher Horrorgestalt man die Tür öffnet.
Der Happy Deathday-Killer
Zu guter Letzt noch ein Killer, der die Leinwand demnächst unsicher machen wird. In HAPPY DEATHDAY sieht
sich die junge Tree nämlich nicht nur mit einer merkwürdigen
Dauerschleife, sondern auch mit einem gnadenlosen Mörder konfrontiert.
Kreativität ist für ihn dabei scheinbar kein Fremdwort. Immerhin macht
er aus dem sich immer wiederholenden Tag das Beste und kontert Trees
Fluchtversuche mit neuen, kreativen Mordmethoden.
Lust, den neuen Maskenkiller kennenzulernen? Dann markiert euch den 16. November jetzt schon blutrot in euren Kalendern! Denn dann startet Trees sich immer wiederholender Überlebenskampf in den deutschen Kinos.
In diesem Sinne: HAPPY DEATHDAY!
Über den Film
Für
die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag in
einen entsetzlichen, immer wiederkehrenden Alptraum, in dem ein
maskierter Unbekannter auftaucht und sie wieder und wieder umbringt.
Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um
festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit
auch ihr DEATHDAY. Immer wieder aufs Neue muss Tree nun den Tag ihres
Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der
Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.
Happy Deathday
ist ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher
Horror-Thriller. Geschickt kreiert Regisseur Christopher Landon eine
beklemmende Atmosphäre tödlicher Bedrohung und sorgt für Angst und
Schrecken bis zum infernalischen Schluss. Hauptdarstellerin Jessica
Rothe (La La Land) wurde bei den anstrengenden Dreharbeiten immer wieder
mit variierenden Schreckensszenarien konfrontiert, die sie jedoch
souverän meistert.
Nach
dem Kinoerfolg von „Paranormal Activities: Die Gezeichneten“ arbeitete
Regisseur und Ko-Drehbuchautor Christopher Landon erneut mit Jason Blum
zusammen, dem Gründer von Blumhouse Productions. Blumhouse ist berühmt
für Gruselfilmhits wie Split von M. Night Shayamalan, Insidious,
Sinister und die Paranormal Activities–Serie, hat aber auch so
ausgezeichnete Krimis wie Lawless oder das für den Oscar als „Bester
Film“ nominierte Musikerdrama Whiplash produziert.
Die offizielle deutsche Facebook-Seite zum Film:
https://www.facebook.com/
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