Bittersüße Melancholie - Lo Moon veröffentlichen ihr selbstbetiteltes Debüt am 23. Februar

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Das L.A.-Art-Pop-Trio Lo Moon veröffentlicht am 23. Februar sein gleichnamiges Debüt. Auf dem  von Chris Walla (Death Cab For Cutie) und François Tétaz (Gotye) produziertem Albums sind sowohl die bereits veröffentlichten Songs „Loveless“, „This Is It“ und „Thorns“ enthalten als auch neue Tracks mit Gast-Features von unter anderem  Adam Granduciel und Charlie Hall (The War On Drugs). Einen ersten Vorgeschmack auf das Werk gibt es in Form des betörenden, von Synthesizern getriebenen Stücks „Real Love“. 
 
Sänger und Gitarrist Matt Lowell stammt aus Long Island, Bassistin Crisanta Baker aus Denver, und Gitarrist Samuel Stewart aus London. Los Angeles war dann schließlich der Ort ihres Zusammentreffens, und aus diesem Treffpunkt heraus entstand etwas Erstaunliches: „Lo Moon“. Eine düster-sinnliche Sammlung von Songs voller Crescendo-Rock und schimmernder Elektronik zwischen sanftem experimentellen Rock und atmosphärischem Synthie-Pop. Das Album – eine coole, dunkle, meditative Entdeckungsreise durch bittersüße Traurigkeit und karthartischer Freude – ähnelt musikalisch Bands wie The XX, Talk Talk, Depeche Mode, den frühen Coldplay oder den filmischen Einflüssen von Sigur Rós.
  

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