You’re
Driving Me Crazy” ist der Follow-Up zu Van Morrisons letztjährigem
Jazz-Album „Versatile” und wird als CD und Doppel-LP erscheinen. Eine 7
Inch Single mit dem Van Morrison-Song
„Close Enough For Jazz“ und einer großartigen Aufnahme des Guitar
Slim-Stücks „The Things I Used To Do” erscheint anlässlich des
diesjährigen Record Store Day am 21. April.
Auf
„You’re Driving Me Crazy“ finden sich neben Versionen einiger großer
Blues- und Jazz-Standards und –Klassiker („Miss Otis Regrets”, „The
Things I Used to Do”, „Every Day I Have The
Blues”) auch einige neue Interpretation von Liedern aus dem Repertoire
des legendären irischen Sängers und Songwriters, darunter „Have I Told
You Lately“, „The Way Young Lovers Do“ und „Magic Time“. Der Longplayer
entstand in einer Zusammenarbeit mit dem Trompeter
und Organisten Joey DeFrancesco und seiner Band, darunter Dan Wilson
(Gitarre), Michael Ode (Schlagzeug) Troy Roberts (Tenorsaxophon). Der
1971 geborene DeFrancesco unterschrieb seinen ersten Plattenvertrag bei
Columbia Records im Alter von sechzehn Jahren,
trat u.a. mit Größen wie Miles Davis, John McLaughlin und Grover
Washington, Jr. auf und war als Bandleader mit dafür verantwortlich,
dass der klassische Hammond-Orgel-Sound in den späten Achtziger ein
Comeback in der Jazzmusik feierte.
In
den vergangenen eineinhalb Jahren war Van Morrison extrem aktiv: der
72-jährige veröffentlichte im Herbst und Winter 2017 mit „Roll With The
Punches“ und „Versatile“seine Studioalben
Nummer 37 und 38. Mit „Roll With The Punches“ erreichte er zum zehnten
Mal die Top Ten der britischen Charts, in Deutschland kletterte das
Album bis auf Platz fünf. „Versatile“ kam auf Platz eins der Billboard
Jazz Charts.
Die
Welt des Jazz war für den Grammy-Preisträger schon immer eine große
Inspirationsquelle, bereits an der Entstehung seines 1968er-Meisterwerks
„Astral Weeks“ wirkten Jazzmusiker wie
Connie Kay, Jay Berliner und Richard Davis mit. Auf Konzertbühnen und
im Studio spielte Van Morrison mit Jazz- und Bluesmusikern wie John Lee
Hooker, Ray Charles, Mose Allison, Bobby Bland, Solomon Burke, Jeff
Beck, Georgie Fame, Robbie Robertson, Freddie
Hubbard, Chick Corea, Herbie Hancock, Maceo Parker und Candy Dulfer.
Jazz
Organist, Trompeter und Sänger Joey DeFrancesco veröffentliche in
seiner Karriere bislang mehr als dreißig Alben und war für mehrere
Grammys nominiert.
Er
spielte u.a. mit Miles Davis, Jimmy Smith, Ray Charles, Bette Midler,
David Sanborn, Arturo Sandoval, Larry Coryell, Frank Wess, John
McLaughlin, Danny Gatton
und Elvin Jones. Neunmal
gewann er den „Down Beat Critics Poll” (Orgel) und seit 2005 jedes Jahr
den „Down Beat Readers Poll“. Er wurde mit einigen JazzTimes Awards
ausgezeichnet
und ist einer der ersten Mitglieder der „Hammond Hall of Fame“.
„You’re Driving Me Crazy” Tracklisting:
1. „Miss Otis Regrets” (Cole Porter)
2. „Hold It Right There” (Terry, Grey, Vinson)
3. „All Saints Day” (Van Morrison)
4. „The Way Young Lovers Do” (Van Morrison)
5. „The Things I Used To Do” (Eddie Jones)
6. „Travellin' Light” (John Mercer, James Mundy, James Young)
7. „Close Enough For Jazz” (Van Morrison)
8. „Goldfish Bowl” (Van Morrison)
9. „Evening Shadows” (Van Morrison / Acker Bilk)
10. „Magic Time” (Van Morrison)
11. „You're Driving Me Crazy” (Walter Donaldson)
12. „Every Day I Have The Blues” (Peter Chatman)
13. „Have I Told You Lately” (Van Morrison)
14. „Sticks and Stones” (Titus Turner)
15. „Celtic Swing“ (Van Morrison)
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