GESICHTER EUROPAS & DER WELT NIVEA Mega Face Care Studie

Pflege first! Was tun Frauen für einen schönen Teint? Das wollte NIVEA ganz genau wissen. Im Rahmen der Global Face Care & Cleansing Studie befragte das Unternehmen 25.000 Frauen in 21 Ländern zu ihren Beauty-Ritualen und Kosmetik-Vorlieben.

Cara – so nennt man im Spanischen das Gesicht. Treffender kann man es kaum bezeichnen, denn cara bedeutet „lieb, teuer, wertvoll“. Und genau das ist es den
Frauen – mehr als jede andere Körperpartie. Logisch, denn es ist der Teil, der zu jeder Jahreszeit zu sehen ist. Eine „wertvolle“ Visitenkarte, die, selbst wenn man das eigene
Spiegelbild nicht gerade umwerfend findet, zumindest andere immer noch als „lieb“ erachten. Das ist ein Bonus, den niemand verspielt. Weshalb Gesichtspflege und
Reinigung nahezu jeder Frau immer „teuer“ sein wird. Sprich, sie liegt ihr am Herzen.
Das beweist die „Global Face Care & Cleansing“- Studie von NIVEA. An einer der größten Verbraucherumfrage in der Firmengeschichte des Hamburger Unternehmens
Beiersdorf nahmen 25.000 Frauen im Alter zwischen 14 und 75 Jahren aus 21 Ländern rund um den Globus teil. Und sie bekennen sich mit überwältigender Mehrheit zur Gesichtspflege: 97 Prozent aller Befragten reinigen und/oder cremen ihr Gesicht regelmäßig. Allerdings setzen Frauen in Polen dabei ganz andere Prioritäten als die in Deutschland, Mexiko, Vietnam oder Kanada. Und NIVEA kennt ihre Geheimnisse.


Die Spitzenreiter
Laut NIVEA-Studie sind zwei Länder federführend in Sachen Gesichtspflege. Kaum zu toppen: die Inderinnen. Hier geben 99 Prozent der Befragten an, ihr Gesicht zu
reinigen und/oder einzucremen. Rund 6200 Kilometer Luftlinie entfernt outen sich auch die Polinnen als besonders eifrig in punkto Gesichtspflege. 96 Prozent benutzen
Reinigungs- und/oder Cremeprodukte fürs Gesicht. Generell liegen die Werte in den mitteleuropäischen Ländern höher als in Mittel- und Südamerika. Zwar reinigen
und pflegen auch 82 Prozent der Argentinierinnen regelmäßig ihr Gesicht, aber nur 66 Prozent davon benutzen die dafür speziell ausgewiesenen Cleansing- und/oder Creme-Produkte.


Eine Nahaufnahme
Wie ausschlaggebend gesellschaftliche Strukturen für die Verwendung von Kosmetika sind, zeigt der direkte Vergleich zwischen den Verwenderinnen in Polen und denen aus
Indien, die das globale Ranking anführen. In Polen haben Frauen aufgrund der damit verbundenen sozialen Anerkennung und Akzeptanz großes Interesse an zusätzlichen Produkten wie Seren oder Masken, um die Pflege zu intensivieren. Generell verwenden 79 Prozent eine Tagespflege. 60 Prozent davon leisten sich sogar explizit eine feuchtigkeitsspendende Tagespflege, 62 Prozent eine Nacht-Pflege. Anti-Age- und Eye-Care-Produkte finden großen Zuspruch. 35 Prozent nutzen tagsüber, 31 Prozent während der Nacht Anti-Age-Kosmetika, 25 Prozent wollen auch auf eine spezielle
Augenpflege nicht verzichten. Damit liegen sie jeweils weit über dem Durchschnittswert in anderen Ländern. Ganz anders reinigen und pflegen Frauen in Indien ihr Gesicht. Ein Grund dafür ist vor allem ihr ungebrochenes Vertrauen in natürliche und überlieferte Hausrezepte, die hier vorrangig angewendet werden. Anti-Age-Cremes für Tag, Nacht oder die Augenpartie leisten sich deshalb – je  nach Produkt – nur jeweils zwischen 1 bis 3 Prozent der Befragten.


Lieber richtig
Beim Beauty-Ritual gehört die Reinigung eher in die Kategorie Pflicht, das Eincremen entspricht mehr der Kür - wenn man vom Schminken einmal absieht. Dennoch unterscheiden sich beide Pflegeeinheiten in der Akzeptanz nur wenig. Für 92 Prozent der Befragten ist das Eincremen des Gesichts selbstverständlich, für 90 Prozent dessen tägliche Reinigung. Dafür kaufen und verwenden sie überwiegend dafür entwickelte Produkte. Von den Frauen, die regelmäßig ihr Gesicht eincremen, greifen im Schnitt nur sieben Prozent zu Substitutprodukten. Das können zum Beispiel Bodylotion oder Allzweckcreme sein. Geht es um die Reinigung, nehmen es doppelt so viele Frauen nicht mehr ganz so genau. 14 Prozent verwenden kein spezielles Gesichtsreinigungsprodukt, sondern begnügen sich etwa mit Wasser, Seife oder Duschgel.


Das Schmink-Plus
Die meisten Frauen lassen es nicht beim Reinigen und Eincremen bewenden. 59 Prozent der Befragten schminken sich mindestens einmal pro Woche. Die Mexikanerinnen  führen das Ranking mit 81 Prozent an. Auf Platz 2 liegen die Russinnen mit 77 Prozent, Frankreich rangiert an dritter Stelle mit 75 Prozent, gefolgt von den Italienerinnen,
Polinnen und den Frauen aus Indien. In Deutschland sind es 60 Prozent. Dagegen sind es nur knapp ein Drittel der Befragten in China und Vietnam, bei denen Makeup zum
Alltag gehört und wenigstens einmal pro Woche zur Anwendung kommt. 44 Prozent der Befragten schminken sich täglich. Allen voran auch hier die Frauen in Mexiko mit 71 Prozent. Russland, Indien, Polen, Frankreich und Italien folgen auf den Plätzen zwei bis fünf. Vietnam nimmt bei diesem Punkt den letzten Platz ein. Hier greifen nur 16 Prozent der Frauen täglich zu Makeup. Das beliebteste Schminkprodukt weltweit ist der Lippenstift, den 19 Prozent der Befragten täglich auftragen. 18 Prozent möchten auf Foundation nicht verzichten, bei den Mexikanerinnen steht sie besonders hoch im Kurs (41 Prozent), mit Abstand gefolgt von den Italienerinnen (27 Prozent) und den
Französinnen (22 Prozent).


Heimliche Favoriten
Andere Länder, andere Vorlieben. Seren werden vor allem in China (15 Prozent) verwendet. In keinem anderen Land finden übrigens die sonst eher selten benutzten Caring Toner oder Skin Softener, die zwischen Reinigung und Pflege aufgetragen werden, so viele Anhängerinnen wie dort (37 Prozent). Die eifrigsten Käuferinnen von einer Tagespflege mit Sonnenschutz sind die Frauen in Chile (26 Prozent). Primer, die als Basis für einen perfekten Teint unter der eigentlichen Foundation dienen, sind vor allem in Mexiko beliebt, wo sie 12 Prozent der Frauen nutzen. Eine besonders leichte Creme (Vanishing Cream) steht bei den Befragten in Südafrika am höchsten im Kurs (25 Prozent). Vaselin ist ein Lieblingsprodukt in Saudi-Arabien. Ein Fünftel der dortigen Frauen schwört darauf, während Cold Creams ausgerechnet in Indien größten Zuspruch erfahren – bei 23 Prozent der Befragten. Ein Quäntchen Extrapflege für
spezielle Gesichtszonen leisten sich immerhin 7 Prozent der deutschen Frauen.


Farbe bekennen
Mal abgesehen von der Foundation – was sind die Favoriten für das Schminkritual? Bei den nicht wasserfesten Produkten ist es der Lippenstift, gefolgt von Mascara und
Lidschatten. Schlusslicht ist der Highlighter. Das ist er auch im Ranking der wasserfesten Produkte, das von Mascara angeführt wird. Auf Platz zwei und drei rangieren Eyeliner und Lippenstift. Und wo verwenden die meisten Frauen Lippenstift? In Russland! Dicht auf liegen die Mexikanerinnen. In beiden Ländern werden alle dekorativen Tools mehr benutzt als anderswo. Auf Platz drei folgen die Polinnen, gefolgt von den Italienerinnen und Französinnen. Wenig schminken sich nach eigenen Angaben die Frauen in Vietnam, China und Saudi Arabien, aber auch in Schweden und
Argentinien. Bei den Inderinnen fällt auf, dass sie eine Vorliebe für losen Puder und wasserfeste Lippenstift haben.


Hautnah betrachtet
Nur 28 Prozent aller Studienteilnehmerinnen bezeichnen ihren Hauttyp als „normal“. Gleich hoch ist der Anteil der Befragten, die angeben eine Mischhaut zu haben. Als
normal bis trocken stufen elf Prozent ihren Teint ein, als trocken oder sehr trocken sieben Prozent. Von sehr fettiger oder auch nur fettiger Haut sprechen elf Prozent. Die große Mehrheit aller Befragten, nämlich 81 Prozent ist außerdem überzeugt, eine mehr oder weniger empfindliche Haut zu haben. Nur 19 Prozent geben an, dass ihre Haut überhaupt nicht sensibel sei.


Hell und dunkel
International gesehen, stufen 45 Prozent der Befragten ihren Hautton als sehr hell oder hell ein. Dass ihre Gesichtsfarbe medium getönt ist, glauben 43 Prozent der
Frauen. Als dunkel bis sehr dunkel bezeichnen 13 Prozent ihren Teint. Die meisten Frauen mit sehr heller Haut kommen aus Schweden und Großbritannien (jeweils 13
Prozent). Für hellhäutig halten sich 67 Prozent der Französinnen und immerhin circa 45 Prozent der Italienerinnen und Deutschen. In Vietnam sind zwei Drittel aller Befragten
überzeugt, einen mittleren Hautton zu haben – trotzdem möchten 85 Prozent eine hellere oder sogar wesentlich hellere Hautfarbe haben. Lieber gebräunter würden dagegen 40 Prozent der Deutschen und 42 Prozent der Italienerinnen sein. Am
zufriedensten sind die Chileninnen mit ihrem Teint – 76 Prozent wollen nichts an dessen natürlichem Ton ändern. Ähnlich geht es den Frauen in Südafrika (75 Prozent). In Deutschland sind dagegen nur 58 Prozent mit ihrem Hautton einverstanden und wollen ihn so belassen wie er ist.

Dem Altern auf der Spur
Was stört die Frauen besonders an ihrer Haut, wenn sie älter werden? Die Liste ist lang und wird von einem „müden Teint“ angeführt. Es folgen erste Fältchen, geringere
Durchfeuchtung der Haut, ein schlaffes Hautbild, tiefere Falten, mangelnde Ausstrahlung, Schlupflider, Altersflecken, Hyperpigmentierung, Absacken der Konturen, eingefallene und schließlich die dünner gewordene Haut. Am meisten über erste Fältchen, einen Mangel an Festigkeit und Elastizität beschweren sich die Französinnen. Ähnlich kritisch mit dem eigenen Spiegelbild gehen die Russinnen und Polinnen um. In diesen drei Ländern liegt der Prozentsatz bei fast allen Zeichen der Hautalterung deutlich über den globalen Durchschnittswerten. Deutsche Frauen
stören sich mehr als die anderen Befragten daran, dass ihre Haut an Volumen verliert und an der nachlassenden Spannkraft der Augenlider. Relativ gelassen mit der
Hautalterung gehen vor allem die Inderinnen um, aber auch die Frauen in Vietnam, Mexiko und die in Schweden.


Störfaktoren
Dunkle Augenringe! Sie stehen ganz oben im Ranking ungeliebter Spuren im Gesicht. Mimikfalten, zu große Poren und die Neigung zu Mitessern teilen sich Platz zwei. Jeweils unter zehn Prozent der Befragten empfinden Hautflecken, eine geschwollene Augenpartie, ölige, respektive zu trockene Haut als lästig. Im einstelligen Bereich liegen auch die Beschwerden über eine zu dunkle oder zu starke Gesichtsbehaarung, die Neigung zu allergischen Reaktionen und Couperose. Über Sommersprossen ärgern sich nur 3 Prozent der Studienteilnehmerinnen. Glückliche Inderinnen und Schwedinnen - dort stören sich nur ein, beziehungsweise vier Prozent an Mimikfalten.


Schein und Sein
Ein gesunder Lebensstil wirkt sich positiv auf die Haut aus. Davon sind gut ein Drittel aller Befragten überzeugt. Annähernd ebenso viele Frauen versuchen deshalb mittels
Pflege zu erhalten, was ihnen die Natur geschenkt hat. 34 der Französinnen Prozent geben an, dass sie es lieben, sich selbst mit schönen Texturen zu verwöhnen. Ganz anders die Frauen in China, Schweden und Argentinien. Hier betrachten nur 12, respektive 13 und 16 Prozent der Frauen Gesichtspflege als Vergnügen. Für die Frauen in Polen ist es am wichtigsten, ihre natürliche Schönheit mit Kosmetika hervorzuheben. Ihnen kommt es sehr darauf an, dass man sie für jünger hält als sie sind. Ein Kompliment, auf das die Frauen in Argentinien wiederum nicht so viel Wert legen.


Na sauber!
Was haben Französinnen mit den Frauen in Vietnam und Saudi Arabien gemeinsam? Mehr als einem Drittel der Befragten dort macht die Reinigung des Gesichts Spaß! Eine Aussage, der nur 11 Prozent der Deutschen zustimmen, ein Negativrekord, den nur noch die Schwedinnen mit 8 Prozent unterbieten. Ähnlich ist das Verhältnis in punkto Spaß an der Gesichtspflege. Stattdessen siegt bei den Deutschen der Pragmatismus. „Mein Teint braucht Pflege – es ist keine Frage von Mögen oder Nichtmögen“ ist eine Aussage, der 33 Prozent der deutschen Frauen zustimmen, weitaus mehr als in allen anderen Vergleichsländern. Nicht minder vernunftorientiert und vehement votieren sie für Produkte, die mit den natürlichen Vorgängen in der Haut harmonieren und sie aktivieren. Während diesen Satz global nur 17 Prozent unterschreiben, sind es in Deutschland 30 Prozent.


Unters Messer?
Schönheitsoperationen erfreuen sich keiner großen Beliebtheit. Nahezu Dreiviertel aller Befragten lehnen sie rundweg ab. 21 Prozent hatten noch nie einen solchen chirurgischen Eingriff, erwägen es aber. Am wenigsten abgeneigt sind mit jeweils etwa 30 Prozent die Italienerinnen, Polinnen, Schwedinnen, Kanadierinnen, Russinnen und Australierinnen. Drei Prozent der Frauen, haben bereits eine Beauty-OP ausprobiert und würden es auch wieder tun, zwei Prozent dagegen nicht. Ähnlich verhält es sich mit Botox-Erfahrungen. 77 Prozent der Studienteilnehmer wollen Botox gar nicht erst ausprobieren, 15 Prozent dagegen schon. Zwei Prozent der Befragten ließen bereits eine Botox-Behandlung durchführen, würden es aber nicht wieder tun. Weitere zwei Prozent haben es ebenfalls machen lassen und würden die Behandlung auch wiederholen.


Verstand versus Gefühl
Was erwarten Frauen von ihrer Gesichtspflege? Bauch und Kopf der Verwenderinnen setzen da – wie die NIVEA-Studie zeigt – generell ganz andere Schwerpunkte. Der Verstand hat folgende fünf Top-Ansprüche an die Gesichtspflege: Sie soll die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, ihr Nährstoffe zuführen, ein angenehmes, weiches Gefühl auf der Haut hinterlassen, der Hautalterung vorbeugen und sichtbar deren erste Anzeichen bekämpfen. Geht es nach dem Gefühl, sind diese fünf Kriterien die Favoriten: gesünderes Aussehen der Haut, angenehmes Hautgefühl, Verschönerung des Teints, Verwöhneffekt und Wohlbefinden.

Worauf es anderswo ankommt
Sich wohl in ihrer Haut fühlen – das wollen vor allem die schwedischen Frauen. Darauf, dass ihre Haut gesund aussieht, sind allen voran die Frauen in Australien erpicht –
gefolgt von den Frauen in Kanada und Großbritannien. Schöner dank Hautpflege auszusehen ist den Polinnen mit Abstand am wichtigsten. Dazu passt, dass sie sich von
Gesichtspflege ein größeres Selbstvertrauen erhoffen. Ein Punkt, der den Französinnen relativ egal ist. Sie wollen von Hautpflege in erster Linie verwöhnt werden. Am wenigsten Wert auf den Verwöhneffekt legen die Schwedinnen und – wer hätte das gedacht – die Italienerinnen.

Badrituale am Morgen
Durchschnittlich nehmen sich Frauen morgens 6,4 Minuten Zeit für ihre Gesichtspflege, sie verwenden dabei 2,7 Produkte. Das Schminken nimmt 9,8 Minuten in Anspruch. Besonders lange im Bad verweilen die Frauen in Südamerika. Rekordhalter sind die Frauen in Mexiko mit 37,3 Minuten für Reinigung, Pflege und Schminken. Die
meiste Zeit davon, nämlich 16,1 Minuten, wird aufs Makeup verwendet. Argentinierinnen nehmen sich morgens für die tägliche Routine genauso viel Zeit. Sie halten sich aber
länger mit der Reinigung und Pflege auf (23,7 Minuten) als mit dem Schminken. Von der besonders schnellen Truppe sind die Schwedinnen, die für alles nur 16 Minuten brauchen. Getoppt wird das nur noch von den deutschen Frauen. Sie verwenden die geringste Zeit auf die dekorative Kosmetik: 7,3 Minuten. Und für Reinigung und Pflege
reichen ihnen durchschnittlich 8,6 Minuten. Macht insgesamt 15,9 Minuten.


Pflege am Abend
Maximal 1,9 Produkte werden für die abendliche Gesichtsreinigung verwendet. Sie dauert einen Tick länge als am Morgen – nämlich 6,9 Minuten. Interessanterweise werden danach aber weniger Pflegeprodukte aufgetragen als nach dem Aufstehen – nämlich im Schnitt 1,7 Stück. Am sorgfältigsten erweisen sich die Mexikanerinnen, die, wie die Studie ergab, ja zu den eifrigsten Verwenderinnen von dekorativer Kosmetik gehören. Sehr sorgsam in der Abendpflege sich auch Polinnen und Italienerinnen - dort legen jeweils rund 90 Prozent großen Wert auf die abendliche Gesichtsreinigung.
Ergebnisse Nivea „Global Face Care & Cleansing“- Studie 2018

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