Wer die
aktuelle Single der Songwriterin aus New York hört, wähnt sich auch
im grausten Winter plötzlich in dem Land, deren Namen der Song trägt:
„Mexico“.
Austers rauchig laszive Stimme, eine Geschichte von Sonne, Staub und
gefährlichen Liebschaften, eine nostalgische Film-Noir-Stimmung und dazu
diese unwiderstehlichen Mariachi-Bläser – man kann sich gar nicht
dagegen wehren, direkt in Austers Welt zu tauchen und mit ihr in
einem alten Cabrio über den Grenzübergang zu rasen. Diese
Liebeserklärung an ihre Kunst ist übrigens ausdrücklich nötig, damit
nicht wieder alle nur schreiben: Paul Austers Tochter macht auch Musik.
Denn natürlich ist sie die Tochter der zwei weltweit angesehenen
Schriftsteller Paul Auster und Siri Hustvedt, aber Sophie Auster ist
eben auch eine faszinierende Schauspielerin und Songwriterin, die schon
im Teenageralter Jazz-Standards performte. Zuletzt zu hören 2015 auf
ihrem Album „Dogs and Men“.
„Next Time“, das am 15. März erscheint, führt diesen Entdeckerdrang noch
ein wenig weiter und schlägt völlig selbstverständlich einen Bogen
von „Mexico“ zu hypnotischem Crooning auf „Tom C“, und verrauchtem
traurigen Jazz wie in „Black Water“. Live wird Sophie Auster die neuen
Songs an folgenden Daten in Deutschland vorstellen:
05.05.2019 München, Strom
08.05.2019 Berlin, Privatclub
09.05.2019 Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld
Ticketpreis: 16,00 Euro zzgl. Gebühren
Tickets gibt es ab sofort unter tickets.de.
Mehr Infos und Musik gibt es unter:
www.sophieaustermusic.com
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