Sony Alpha 6400: Die schnellste Kamera der Welt
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Neben
exzellenter Bildqualität überzeugt besonders der neue Autofokus. Das
Scharfstellen auf den richtigen Punkt war mit „Real Time Augenautofokus“
und „Real Time Tracking“ nie einfacher. Die Alpha 6400 ist mit 0,02
Sekunden Reaktionszeit der Rekordhalter in Sachen
Autofokusgeschwindigkeit unter allen spiegellosen Kameras mit APS-C
Sensor. Jeweils 425 Phasen- und Kontrast-Autofokuspunkte decken rund 84
Prozent des Sensors ab. Abgesehen von Bildqualität und Autofokus bekommt
die Alpha 6400 einige Funktionen ihrer Vollformat-Geschwister und
glänzt mit 4K Video und bis zu elf Serienbildern pro Sekunde.
Berlin, 15. Januar 2019.
Gestern nur im Vollformat, heute auch in der Alpha 6400: Die kompakte
Kamera mit APS-C Sensor ist nicht nur die mit dem schnellsten Autofokus
ihrer Klasse, sondern verfügt auch über einige neue Funktionen, die den
Autofokus in Sachen Präzision noch besser machen – wie „Real Time
Augenautofokus“ und „Real Time Tracking“. Damit dem Fotografen trotz
treffsicherem Autofokus kein Motiv entgeht, macht die Alpha 6400 auf
Wunsch bis zu elf Bilder pro Sekunde bei automatischer
Schärfenachführung. Die neue Generation des BIONZ X Prozessors ist für
die exzellente Bildqualität verantwortlich – bei Fotos sowie 4K Videos.
Der Touch Screen auf der Kamerarückseite ist 180 Grad drehbar. Alles
zusammen macht die Kamera zu einem exzellenten Werkzeug für Kreative –
egal ob Profi, ambitionierter Amateur oder Vlogger.
Nichts entgeht der Alpha 6400
Innerhalb
von 0,02 Sekunden greift der Autofokus der Alpha 6400. Kein Wunder,
denn die neue Kamera verfügt über einige Extras, die sonst nur den
Vollformatkameras Alpha 9, Alpha 7III und Alpha 7RIII vorbehalten sind.
Mit jeweils 425 Phasen- und Kontrastautofokuspunkten, die nah
beieinander über rund 84 Prozent der Sensoroberfläche verteilt sind,
deckt die Kamera den größten Teil des Sucherbildes ab. Gemeinsam mit der
Power des neuen BIONZ X Prozessor berechnet die Kamera zuverlässig die
Position des Motivs im Fokus und führt entsprechend den Schärfepunkt mit
– ganz gleich, wie schnell sich das Motiv bewegt.
Mit
dem „Real Time Augenautofokus“ entwickelt Sony den bekannten
Augenautofokus gezielt weiter. Mithilfe künstlicher Intelligenz
verarbeitet die Kamera die Positionsinformationen für beide Augen und
berechnet die nächste Position voraus. In allen Autofokus-Modi erkennt
die Kamera nun automatisch die Augen des Motivs und stellt darauf
scharf, sobald der Fotograf den Auslöser halb durchdrückt. Im AF-C und
AF-A Modus kann der Fotograf manuell wählen, ob die Kamera auf das linke
oder rechte Auge scharfstellen soll. So kann sich der Fotograf
ausschließlich auf die Motivkomposition konzentrieren. Die Kamera
erledigt den Rest. Ab Sommer 2019 gibt es dann die Augenautofokus
Funktion speziell für Tiere per Firmware Update – perfekt für
Stubentiger und die freie Wildbahn.
„Real
Time Tracking“ ist eine weitere Spezialität der neuen Alpha 6400
Kamera. Dank des aktuellsten Algorithmus von Sony plus künstlicher
Intelligenz kann die Kamera einen Gegenstand, der einmal in den Fokus
gerückt wurde, extrem präzise verfolgen. Die Objekterkennung bezieht
Farben, die Entfernung, Muster wie die Helligkeit sowie räumliche
Informationen in die Bewegungsvorausberechnung ein. Das Ergebnis: Einmal
erfasst, lässt der Autofokus sein Motiv nicht wieder los.
Mit
elf Bildern pro Sekunde bei automatischer Schärfenachführung und
mechanischem Verschluss sowie maximal acht Bildern pro Sekunde bei
voller Schärfenachführung bei elektronischem Verschluss im geräuschlosen
Modus ist die Kamera nicht nur schnell in Sachen Autofokus, sondern
auch, wenn es um Serienbilder geht. Auf Wunsch schießt sie 116 JPEG
Fotos oder 46 RAW Fotos infolge.
Rundum-Verbesserungen bei der Bildqualität
Mit
dem neu entwickelten 24,2 Megapixel APS-C Sensor und dem
weiterentwickelten BIONZ X Prozessor kann es die neue Alpha 6400 mit
jeder Shooting-Situation aufnehmen. Der normale ISO Bereich findet bei
ISO 32.000 seine Grenze, ist aber auf ISO 102.400 erweiterbar.
Gefüttert
mit einigen Bildverarbeitungsalgorithmen der Vollformatkameras von
Sony, gelingt es der Alpha 6400 Kamera, das Rauschniveau niedrig und die
Detailauflösung hoch zu halten.
4K Video mit schnellem Hybrid Autofokus auf höchstem Niveau
Full
Pixel Readout, kein Pixel-Binning und internes 4K (QFHD: 3.840 x 2.160)
sind die entscheidenden Stichworte, die den Video-Profi aufhorchen
lassen. Damit sammelt die Kamera das rund 2,4-fache an Daten für 4K
Videos und lässt diese dann in erstklassiges 4K Videomaterial
zusammenfließen. Der „Fast Hybrid Autofokus“ ist speziell für Videos
optimiert. Das Scharfstellen erfolgt sanft und gleichmäßig, so dass die
Nachfokussierung nicht auffällt. Der Fokus bleibt zudem konstant auf dem
richtigen Punkt, selbst wenn im Vordergrund andere Objekte ins Bild
rücken. Der Autofokus mit Touch-Funktion macht die Kamera zur ersten
Wahl für Vlogger und Kreative, die regelmäßig Videos machen, um sie
online zu teilen.
Für
Zeitraffer-Aufnahmen kann die Kamera Fotos in Intervallen zwischen
einer und 60 Sekunden machen. Insgesamt sind von einer bis zu 9.999
Aufnahmen alles möglich. Die Anpassungen der Belichtungsautomatik können
individuell auf „niedrig“, „mittel“ oder „hoch“ eingestellt werden, so
dass innerhalb des Zeitraffers die Aufnahmen möglichst homogen sind.
Zum
ersten Mal hält das Hybrid Log-Gamma (HLG) Profil Einzug in eine APS-C
Kamera von Sony. So können Videos ohne Umwege auf kompatiblen HDR
Fernsehern abgespielt werden – in lebensechter 4K Qualität, versteht
sich. S-Log2 und S-Log3 stehen für mehr Flexibilität beim Colour
Grading. Zebra Muster, Gamma Display und externe Aufnahme runden den
Video-Funktionsumfang ab. Aufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde mit bis
zu 100Mbit/Sek lassen in der nachträglichen Bearbeitung
Zeitlupenaufnahmen in Full HD zu – natürlich mit
Autofokusnachverfolgung. Die richtige Speicherkarte ist allerdings
Voraussetzung (mind. Class 10 SDHC/SDXC für XAVC S / UHS Class 3
mindestens für 100Mbit/Sek Aufnahmen).
Viele Extras für noch mehr Vielseitigkeit
Der
neue um 180 Grad schwenkbare LCD-Monitor mit 921k Auflösung auf der
Kamera Rückseite ist ideal für Selfies – egal ob Foto oder Video. So
haben Vlogger während des Filmens jederzeit die hundertprozentige
Kontrolle über den Bildausschnitt. Selbstverständlich lassen sich
zentrale Funktionen auch per Touch auf dem berührungsempfindlichen
Monitor steuern. „Touch Pad“, „Touch Focus“, „Touch Shutter“ und das
neue „Touch Tracking“, welches schnell das „Real Time Tracking“
aktiviert, gehören zu den zentralen Funktionen. Wer in punkto
Bildkontrolle auf den Monitor verzichten möchte, nutzt den XGA OLED
Sucher.
Die
acht Bedienknöpfe am Kamera-Body lassen sich mit verschiedenen
Funktionen frei belegen. Insgesamt stehen 89 Funktionen zur Auswahl. Um
angesichts der Vielfalt nicht den Überblick zu verlieren, lassen sich
Favoritenfunktionen über „My Dial“ und „My Menu“ separat hervorheben.
Bilder können mit Sternen direkt in der Kamera bewertet werden.
Das
Gehäuse der Kamera besteht aus Magnesium und ist staub- und
feuchtigkeitsabweisend. Der Auslöser ist auf 200.000 Fotos ausgelegt.
Mit der neuen „Imaging Edge Mobile“ App lassen sich ab März Fotos und
Videos kabellos und direkt von der Kamera auf Smartphones oder Tablets
übertragen.
Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit:
A6400 von Sony: 1.049,00 Euro ab Februar 2019
A6400 & SELP1650 von Sony: 1.149,00 Euro ab Februar 2019
A6400 & SEL18135 von Sony: 1.449,00 Euro ab Februar 2019
Verfügbarkeit: ab Februar 2019
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