Zwei Oscar®-Nominierungen für WERK OHNE AUTOR
Regie und Drehbuch: Florian Henckel von Donnersmarck
mit: Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer, Saskia Rosendahl, Oliver Masucci
Produktion: Pergamon Film und Wiedemann & Berg Film
Deutscher Kinostart: 3. Oktober 2018 im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Deutscher Kinostart: 3. Oktober 2018 im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass WERK OHNE AUTOR von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in zwei Kategorien für
den Oscar® 2019 nominiert ist – als „Bester fremdsprachiger Film“ und
für „Beste Kamera“. Schon Florian Henckel von Donnersmarcks Kinodebüt
„Das Leben der Anderen“ wurde 2007 nominiert und dann mit dem Oscar®
ausgezeichnet. Für Kameramann Caleb Deschanel ist es bereits seine
sechste Oscar®-Nominierung.
Produzent Quirin Berg, der gemeinsam mit Max Wiedemann bereits „Das Leben der Anderen“ produzierte, dazu: „WERK OHNE AUTOR ist ein Film für die große Leinwand und ein Film über die Kraft des Lebens und der Kreativität. Wir freuen uns wahnsinnig über diese doppelte Würdigung der Academy und wir danken allen die dazu beigetragen und diesen Weg möglich gemacht haben.“
Dazu Produzent Jan Mojto (Pergamon Film): „Ich freue mich für Florian Henckel von Donnersmarck, dass die Academy diesen “deutschen” Film verstanden hat und bereits durch die Nominierungen die dahinter liegende Leistungen ehrt.“
Die Verleihung der 91. Academy Awards findet am 24. Februar 2019 in Los Angeles statt. WERK OHNE AUTOR feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der 75. Internationalen Filmfestspiele von Venedig mit 13 Minuten Standing Ovations des Premierenpublikums und wurde mit dem „Kleinen Löwen“ (Il Leoncino d’Oro di Agiscuola) ausgezeichnet. Kurz darauf hatte der Film sein Nordamerika-Debüt auf dem 43. Toronto International Film Festival und ging beim Aspen Filmfest als Sieger des „Audience Awards“ hervor. Außerdem war WERK OHNE AUTOR für die Golden Globes in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film“ nominiert. In Deutschland startete der Film am 3. Oktober 2018 in den Kinos und ist auch aktuell noch in den deutschen Kinos zu sehen.
Produzent Quirin Berg, der gemeinsam mit Max Wiedemann bereits „Das Leben der Anderen“ produzierte, dazu: „WERK OHNE AUTOR ist ein Film für die große Leinwand und ein Film über die Kraft des Lebens und der Kreativität. Wir freuen uns wahnsinnig über diese doppelte Würdigung der Academy und wir danken allen die dazu beigetragen und diesen Weg möglich gemacht haben.“
Dazu Produzent Jan Mojto (Pergamon Film): „Ich freue mich für Florian Henckel von Donnersmarck, dass die Academy diesen “deutschen” Film verstanden hat und bereits durch die Nominierungen die dahinter liegende Leistungen ehrt.“
Die Verleihung der 91. Academy Awards findet am 24. Februar 2019 in Los Angeles statt. WERK OHNE AUTOR feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der 75. Internationalen Filmfestspiele von Venedig mit 13 Minuten Standing Ovations des Premierenpublikums und wurde mit dem „Kleinen Löwen“ (Il Leoncino d’Oro di Agiscuola) ausgezeichnet. Kurz darauf hatte der Film sein Nordamerika-Debüt auf dem 43. Toronto International Film Festival und ging beim Aspen Filmfest als Sieger des „Audience Awards“ hervor. Außerdem war WERK OHNE AUTOR für die Golden Globes in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film“ nominiert. In Deutschland startete der Film am 3. Oktober 2018 in den Kinos und ist auch aktuell noch in den deutschen Kinos zu sehen.
Zum Film: Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt das spannungsgeladene Drama WERK OHNE AUTOR
über drei Epochen deutscher Geschichte von dem dramatischen Leben des
Künstlers Kurt (Tom Schilling), seiner leidenschaftlichen Liebe zu
Elisabeth (Paula Beer) und dem folgenschweren Verhältnis zu seinem
undurchsichtigen Schwiegervater Professor Seeband (Sebastian Koch),
dessen wahre Schuld an den verhängnisvollen Ereignissen in Kurts Leben
letztlich in seiner Kunst und seinen Bildern ans Licht kommt.
WERK OHNE AUTOR beleuchtet den Wahnsinn und die Tragik des 20. Jahrhunderts anhand von drei Schicksalen. Tom
Schilling („Oh Boy“), Sebastian Koch („Das Leben der Anderen“) und
Paula Beer („Frantz“) spielen die Hauptrollen in diesem fesselnden
Drama, das tragische Familiengeschichte, flammender Thriller und eine
Hommage an die befreiende Kraft der Kunst in einem ist – ein packender
Kinostoff, der mitreißt und bewegt.
An ihrer Seite spielen Saskia Rosendahl, Oliver Masucci, Ina Weisse, Evgeniy Sidikhin, Mark Zak, Ulrike C. Tscharre Bastian Trost, Hans-Uwe Bauer, Hanno Koffler, David Schütter, Franz Pätzold, Hinnerk Schönemann, Jeanette Hain, Jörg Schüttauf, Johanna Gastdorf, Florian Bartholomäi, Rainer Bock, Jonas Dassler u.v.a., als Gäste Ben Becker und Lars Eidinger, und zum ersten Male Cai Cohrs.
An ihrer Seite spielen Saskia Rosendahl, Oliver Masucci, Ina Weisse, Evgeniy Sidikhin, Mark Zak, Ulrike C. Tscharre Bastian Trost, Hans-Uwe Bauer, Hanno Koffler, David Schütter, Franz Pätzold, Hinnerk Schönemann, Jeanette Hain, Jörg Schüttauf, Johanna Gastdorf, Florian Bartholomäi, Rainer Bock, Jonas Dassler u.v.a., als Gäste Ben Becker und Lars Eidinger, und zum ersten Male Cai Cohrs.
WERK
OHNE AUTOR ist eine Produktion der Pergamon Film und der Wiedemann
& Berg Film. Produzenten sind Jan Mojto, Quirin Berg, Florian
Henckel von Donnersmarck, Max Wiedemann und Christiane Henckel von
Donnersmarck. Koproduzenten sind Dirk Schürhoff, BETA Cinema und
Christine Strobl (ARD Degeto) sowie der Bayerische Rundfunk. Beta Cinema
übernimmt auch den Weltvertrieb.
WERK OHNE AUTOR entstand in Zusammenarbeit mit Sky Deutschland, Rai Cinema und Arte. Gefördert durch Medienboard Berlin-Brandenburg, FilmFernsehFonds Bayern, Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, Mitteldeutsche Medienförderung, Filmförderungsanstalt, Deutscher Filmförderfonds und dem Tschechischen Staatlichen Kinematografie Fonds.
WERK OHNE AUTOR entstand in Zusammenarbeit mit Sky Deutschland, Rai Cinema und Arte. Gefördert durch Medienboard Berlin-Brandenburg, FilmFernsehFonds Bayern, Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, Mitteldeutsche Medienförderung, Filmförderungsanstalt, Deutscher Filmförderfonds und dem Tschechischen Staatlichen Kinematografie Fonds.
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